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Helle Gardinen im modernen Schlafzimmer

Du möchtest eine kleine Wohnung einrichten oder Dir steht „nur“ ein 1-Zimmer Apartment oder ein WG-/ Studentenzimmer zur Verfügung? Kein Problem! Denn wir verraten Dir 55 Tipps für kleine Räume und zeigen, wie Du auch ein winziges Zuhause oder ein kleines Zimmer optimal nutzen kannst. So wirst Du Dein kleines Reich lieben. Lass’ Dich inspirieren!

Die Tipps für die kleine Wohnung in der Zusammenfassung

  1. Plane Deinen kleinen Wohnraum sorgfältig.
  2. Regelmäßig ausmisten.
  3. Setze auf gute Beleuchtung.
  4. Achte auf Proportionen bei der Möbelauswahl.
  5. Halte Ordnung.
  6. Schaffe Flexibilität mit rollenden Möbeln.
  7. Prioritäten setzen.
  8. Stauraum optimal planen.
  9. Smarte Lösungen für saisonale Kleidung & Deko.
  10. Kreative Kontraste schaffen.
  11. Vergrößere den Raum mit Spiegeln.
  12. Reduzierte Einrichtung.
  13. Plane Einbauschränke.
  14. Sei offen für Veränderungen.
  15. Auf helle Farben setzen.
  16. Setze auf Hocker & Poufs anstelle großer Wohnlandschaften.
  17. Wähle Multifunktionsmöbel.
  18. Den gesamten Raum nutzen.
  19. Unterteile den Raum in verschiedene Bereiche.
  20. Transparente Möbelstücke.
  21. Setze auf hochwertige Materialien.
  22. Coffee Table Books als Ablage nutzen.
  23. Anzahl der Farben und Materialien reduzieren.
  24. Abgestimmte Farben und Materialien.
  25. Auf Muster setzen.
  26. Verwende Wandverkleidungen.
  27. Ton-in-Ton Trick anwenden.
  28. Exklusiver Touch mit Unikaten und Designklassikern.
  29. Nutze praktische Utensilienwände.
  30. Bevorzuge offene Regalsysteme.
  31. Maximiere Stauraum.
  32. Platz um das Kochfeld maximieren.
  33. Ordnung in den Küchenschränken.
  34. Wähle Pfannen mit abnehmbaren Henkeln.
  35. Sei kreativ mit Deinem Essbereich.
  36. Maximiere Stauraum im Badezimmer.
  37. Verfügbaren Stauraum im Badezimmer nutzen.
  38. Ungenutzte Badewanne umfunktionieren.
  39. Schaffe ein Spa-Gefühl.
  40. Setze auf hochwertige und luxuriöse Materialien im Badezimmer.
  41. Spiegelschränke sind doppelt praktisch.
  42. Helle Oberflächen bevorzugen.
  43. Investiere in praktische Accessoires.
  44. Gestalte mit den gleichen Materialien.
  45. Niedrigen Räumen mit Farbe optisch mehr Höhe verleihen.
  46. In schlauchförmigen Räumen große Möbelstücke an die Wand platzieren.
  47. Betone den Boden mit Quer- oder Diagonalstreifen.
  48. Setze auf viele kleine Lichtquellen.
  49. Durch reflektierende Oberflächen mehr Tiefe schaffen.
  50. Nutze Wandleuchten als platzsparende Alternativen.
  51. Home-Office clever integrieren.
  52. Bodenfläche freihalten und schlanke Möbelbeine wählen.
  53. Weniger ist mehr.
  54. Schwebende Regalböden nutzen.
  55. Schiebetüren bei Schränken wählen.

No-Gos:

  • Zu viele bunte und/oder dunkle Farben auf zu engem Raum.
  • Wilder Muster-Mix ohne roten Faden.
  • Starker Stilmix – kombiniere stets auf Grundlage des Minimalismus oder Skandi Stil.
  • Zu viele massive XXL-Möbel.
  • Unordnung und zu wenig Stauraum.

Top 5 allgemeine Tipps zum Einrichten einer kleinen Wohnung

1. Plane Deinen kleinen Wohnraum sorgfältig: Es ist wichtig, die Größe Deiner Wohnung anzuerkennen und eine durchdachte Planung durchzuführen. Spontane Käufe sind in kleinen Räumen nicht ratsam. Du kannst auch einen Raumplaner verwenden, um die optimale Nutzung der vorhanden Fläche übersichtlich zu planen. Eine 3D-Ansicht ermöglicht Dir zudem eine bessere Visualisierung Deiner Ideen.

2. Regelmäßig ausmisten: In kleinen Wohnungen hast Du nur begrenzten Stauraum. Du solltest Dich also von überflüssigen Dingen trennen. Eine gute Mischung aus geliebten Gegenständen und notwendigen Utensilien ist wichtig, um Deinen vorhandenen Stauraum optimal zu nutzen.

3. Setze auf gute Beleuchtung: Achte auf ausreichend Lichtquellen der Gestaltung und Einrichtung. Dies ist insbesondere wichtig, wenn Du wenig Tageslicht in Deiner Wohnung hast. Denn durch die richtigen direkten und indirekten Lichtquellen verleihst Du dem Raum trotzdem eine offene und luftige Atmosphäre.

4. Achte auf Proportionen bei der Möbelauswahl: Kaufe nicht ausschließlich kleine Möbelstücke, um den Eindruck eines “Puppenhauses” zu vermeiden. Andererseits sollten die Möbel auch nicht zu groß sein. Finde die richtige Balance, um den Raum optimal zu nutzen.

5. Halte Ordnung: Räume Dinge sofort auf, verstaue sie oder spüle Geschirr ab. Unordnung nimmt wertvollen Platz ein und engt den Raum optisch ein. Ein aufgeräumter Raum wirkt viel offener und geräumiger. Dazu zählt beispielsweise sorgfältig gefaltete Kleidung, ordentlich gestapelte Handtücher, verräumtes Geschirr sowie eine ansprechende Anordnung von Zeitschriften und Deko.

Tipp: Reduziere in kleinen Räumen die Anzahl der Deko-Elemente und setze lieber auf einige Statement-Pieces. Somit bewahrst Du Dir den cleanen Look.

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6. Schaffe Flexibilität mit rollenden Möbeln: Investiere in Möbelstücke mit Rollen, um sie bei Bedarf schnell und einfach umstellen zu können, insbesondere wenn Gäste da sind. Unter viele Möbel kannst Du außerdem auch nachträglich Rollen montieren – diese bekommst Du in jedem Baumarkt!

7. Prioritäten setzen: Analysiere Deine Bedürfnisse und passe Deine Einrichtung entsprechend an. Wenn Du viel von zu Hause aus arbeitest, vergrößere den Arbeitsbereich und mache Abstriche bei der Sofalandschaft. Wenn Du oft Besuch hast, investiere in ein bequemes Sofa – am besten mit einer Schlaffunktion.

8. Stauraum optimal planen: Nutze jeden Winkel Deines Raumes effizient – auch Nischen, Ecken sowie die volle Deckenhöhe! Maßgefertigte Schränke und Regale sind ideal, um den Platz optimal auszunutzen. Denke auch an platzsparende sowie multifunktionale Möbel mit verstecktem Stauraum.

9. Smarte Lösungen für saisonale Kleidung & Deko: Verstaue Dinge, die Du nicht täglich brauchst oder saisonal sind, wie Winterkleidung oder Weihnachtsdekoration, an geeigneten Orten wie dem Speicher oder Keller, unter dem Bett oder ganz hinten im Kleiderschrank. Vergiss auch hier nicht, Deine Sachen zu ordnen und sie beispielsweise in passenden Behältern, Kisten und Boxen zu beschriften.

10. Kreative Kontraste schaffen: Kreiere Unterschiede im Raum, um mehr Tiefe zu schaffen und für das Auge die Neugier zum Entdecken zu wecken. Experimentiere mit verschiedenen Bodenbelägen, wie Teppichen, oder schaffe Ebenen durch Podeste, Hocker, Couchtisch und andere Möbel. In Einzimmerwohnungen und WG-Zimmern können Glastüren Wohnzonen definieren, während Hell-Dunkel-Kontraste optische Tiefe schaffen.


Mehr Tipps zum Einrichten kleiner Räume gibt es in unserem Artikel dazu! Entdecke außerdem unsere Einrichtungsideen für Dein Home-Office.

11. Vergrößere den Raum mit Spiegeln: Platziere Spiegel strategisch in Deinem Raum, um die Illusion von mehr Platz zu erzeugen. Denn die Reflexion des Lichts auf der Oberfläche erzeugt die Wirkung eines größeren Raums. Gleichzeitig erzeugst Du eine schöne Wanddekoration, die sich auch mit einigen Bildern oder Kunstdrucken erweitern lässt.

Bilderwand gestalten um ein Objekt

12. Reduzierte Einrichtung: In kleinen Räumen kann eine übermäßige Dekoration schnell überladen wirken und den Raum unnötig einengen. Halte Dich beim Einrichten und Dekorieren an eine klare Linie und wähle sorgfältig Dekorationselemente aus. Beschränke Dich auf nützliche und praktische Dekoration wie Pflanzen, Textilien, Bilder, Lampen oder Spiegel. Dabei kannst Du auf ungewöhnliche Formen und Farben setzen, um Deiner Wohnung einen individuellen und ästhetischen Look zu verleihen. Wähle Accessoires nach Farben, gruppiere Formen und Materialien, um Ruhe und Harmonie zu schaffen.

13. Plane Einbauschränke: Wenn es möglich ist, plane Einbauschränke. Diese sind praktisch, sparen Platz und schaffen Stauraum, da sie keine unnötige Fläche im Raum beanspruchen. Einbauschränke lassen sich maßanfertigen. Auf diese Weise garantierst Du eine perfekte Passform und ausreichend Stauraum.

14. Sei offen für Veränderungen: Dein Zuhause sollte sich an Deine Bedürfnisse anpassen. Beobachte den Alltag und identifiziere Bereiche, die verbessert oder verändert werden können. Manchmal reicht es schon aus, einen Teppich anders zu platzieren, um eine positive Veränderung zu bewirken.

15. Auf helle Farben setzen: Helle Farben lassen jeden Raum größer und weiter wirken. Verwende cremige Pastellfarben für eine wohnliche Atmosphäre sowie Holz- und Naturtöne, um kleine Räume offen und leicht erscheinen zu lassen. Weiß intensiviert das Tageslicht und lässt Wände auseinander rücken. Dunkle Töne können ebenfalls verwendet werden, da sie Konturen verschwimmen lassen, wie z.B. kräftiges Petrol. Aber Achtung: zu viele dunkle Töne engen Räume ein.

Kleine Wohnung einrichten: 5 Einrichtungsideen für 1 Zimmer-Wohnungen

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16. Setze auf Hocker & Poufs anstelle großer Wohnlandschaften: In kleinen Räumen sind Hocker und Poufs perfekte Sitzmöglichkeiten, die auch als Tisch, Ablage oder Leiterersatz dienen können.

17. Wähle Multifunktionsmöbel: Viele Hersteller bieten Möbel mit Stauraum Möglichkeit an oder können auf unterschiedliche Weise genutzt werden. Schränke, Tische und Kommoden erweisen sich so als Verwandlungskünstler. Unsere Favoriten sind das Schlafsofa oder der Hocker mit Stauraum.

18. Den gesamten Raum nutzen: Verwende den Platz unter dem Bett oder der Couch, um Bettwäsche, Winterkleidung und andere Gegenstände in Boxen zu verstauen. Auch Dachschrägen und Treppen bieten Möglichkeiten für Schuhregale, Weinregale oder Garderoben. Kleiderstangen können ebenfalls raffiniert und platzsparend aufgestellt werden.

19. Unterteile den Raum in verschiedene Bereiche: Die Unterteilung eines Raums mithilfe von Paravents, Regalen und Raumtrennern ermöglicht dir eine stilvolle Abgrenzung verschiedener Wohnbereiche. So kannst Du auch aus einem 1-Zimmer-Apartment einen Essbereich, ein Wohnzimmer und einen Schlafbereich herausholen. Verwendest Du Regale als Raumtrenner, kannst Du sie gleichzeitig als zusätzlichen Stauraum verwenden.

20. Transparente Möbelstücke: Transparentes Acrylglas lässt den Raum luftiger und somit größer wirken. Insgesamt empfiehlt es sich, Glasoberflächen in die Wohnung zu integrieren, um ein Gefühl von Weite zu schaffen. Neben Stühlen und Tischen aus Acrylglas kannst Du auch auf Echtglas-Platten setzen, z.B. bei Couch- oder Beistelltischen.

Tipps für das kleine Wohn- und Schlafzimmer

21. Bodenlange Vorhänge: Locker fallende und bodenlange Vorhänge verleihen dem Raum mehr Höhe. Am besten reichen die Vorhänge von der Decke bis zum Boden, jedoch ist in den meisten Fällen auch der obere Fensterrand ausreichend. Weiße Vorhänge lassen das Auge glauben, dass sich dahinter weiterer Raum verbirgt. Du kannst die Vorhänge etwas breiter anbringen als das Fenster, um eine optische Vergrößerung zu erzielen. Außerdem verstärken halb durchsichtige Modelle diesen Effekt.

22. Setze auf hochwertige Materialien: Im Allgemeinen sind helle Naturmaterialien für kleine Räume empfehlenswert. Denn vor allem helles Eichenholz vermittelt Wärme und Gemütlichkeit. Dies sorgt selbst auf kleinem Raum für Wohlbehagen. Außerdem sollten auch Metall und Glas in Deinem Zuhause einziehen. Sie stehen im Kontrast zu Naturmaterialien und reflektieren das Licht.

23. Coffee Table Books als Ablage nutzen: Du kannst schwere Bildbände auf dem Boden nach Farben stapeln und einen kleinen Turm daraus machen. Das sieht cool aus und Du kannst als Highlight beispielsweise eine hübsche Vase darauf arrangieren.

24. Anzahl der Farben und Materialien reduzieren: Um Unruhe zu vermeiden, solltest Du nicht zu viele verschiedene Elemente miteinander kombinieren. Lege Dich auf ein Farbschema fest und wähle bis zu 5 Materialien für die Gestaltung Deines Zuhauses.

25. Abgestimmte Farben und Materialien: Textilien wie Vorhänge, Teppiche und Kissen sollten in einem kleinen Raum aufeinander abgestimmt sein. Dadurch entsteht Harmonie und ein zusammenhängendes Gesamtbild.

26. Auf Muster setzen: Auch in kleinen Räumen kannst Du klare Statements setzen. Kräftige, geometrische Muster auf Textilien, wie Kissen, Plaids und Teppichen sorgen für einen schönen Blickfang und bringen frischen Wind in Deine Einrichtung – denn selbst kleine Apartments müssen nicht steril daherkommen.

27. Verwende Wandverkleidungen: Wandverkleidungen aus Holz oder Verzierungen mit Stuckleisten ergänzen Deinen Wohnraum um eine herrschaftliche Note, die den Raum größer wirken lassen.

28. Ton-in-Ton Trick anwenden: Wenn Du ein Sofa in derselben oder in einer ähnlichen Farbe wie den Boden oder der Wand wählst, erzeugt dies den Eindruck einer zweiten Ebene im Raum. Dies hat den Effekt, dass der Raum größer erscheint. Wenn Du hierzu farbige Accessoires, wie Kissen wählst, verstärkt sich diese Wirkung.

29. Exklusiver Touch mit Unikaten und Designklassikern: Bei Platzmangel empfiehlt es sich, Deko zu reduzieren und auf einzelne Unikate und Designklassiker zu setzen, die ein echter Blickfang sind. Selbst ein einzelner Stuhl kann hier als Statement-Piece fantastisch inszeniert werden. Für mehr Abwechslung kannst Du Dein Statement auch jederzeit durchtauschen.

Tipps zur Gestaltung Deiner kleinen Küche

30. Nutze praktische Utensilienwände: Bringe kleine Regale und Körbe an der Wand an, um Platz für Kochutensilien, Kräuter und Gewürze zu schaffen. Dies sieht nicht nur stylisch und aufgeräumt aus, sondern hält auch die Arbeitsfläche frei. Somit sorgst Du für mehr Funktionalität in Deiner kleinen Küche.

31. Bevorzuge offene Regalsysteme: Offene Regale bieten in der Küche viel Stauraum und sind gleichzeitig ein dekoratives Element. So kannst Du hier zum Beispiel Müsli, Mehl, Kakao und Kaffeepulver in hübsche Dosen oder Gläser füllen und auf den Regalen präsentieren. Beschrifte Deinen Vorrat zudem mit Etiketten. Alle anderen kleineren Behälter und Vorräte kannst Du in Körben sortieren. Somit sind sie verräumt und gleichzeitig nicht sichtbar.

32. Platz um das Kochfeld maximieren: Investiere in einen Aufsatz, der genutzt werden kann, wenn Du nicht kochst. So hast Du eine zusätzliche Arbeitsfläche in der Größe des Kochfeldes. Außerdem sind diese Abdeckungen gute Schutzvorrichtungen, wenn Du beispielsweise Haustiere hast, die sich gern auf die Arbeitsplatte setzen.

33. Ordnung in den Küchenschränken: Staple Töpfe, Aufbewahrungsbehälter und andere Utensilien geschickt ineinander und aufeinander, um den begrenzten Platz optimal zu nutzen. Achte jedoch darauf, dass alle Utensilien noch gut erreichbar sind und platziere oft genutzte Gegenstände nach vorn. Übrigens: Auch im Kühlschrank sollte Ordnung herrschen.

34. Wähle Pfannen mit abnehmbaren Henkeln: Durch die Option eines abnehmbaren Henkels sparst Du Platz in den Schränken und kannst somit platzsparend Deine Kochutensilien verstauen.

35. Sei kreativ mit Deinem Essbereich: Ein großer Esstisch ist nicht immer notwendig. Klapp- und Ausziehvarianten bieten sich besonders für kleine Küchen an. Denn diese Modelle lassen sich leicht erweitern oder verstauen, solltest Du mehr Platz benötigen. Stelle den Tisch außerdem an die Wand, um in der Raummitte mehr Freiraum zu schaffen und die Fläche effektiv zu nutzen.

9 clevere Ideen für die Gestaltung kleiner Badezimmer

36.  Maximiere Stauraum: Platz über der Badewanne und der Toilette sollte clever genutzt werden. Insbesondere mit einfachen Wandregalen und Haken kannst Du ungenutzten Platz nutzen.

37. Verfügbaren Stauraum im Badezimmer nutzen: Platz über der Waschmaschine solltest Du sinnvoll nutzen – insbesondere, wenn Du keinen Trockner darüber hast. Ob Du hier ein oder mehrere Regale befestigst, ein Bild oder Spiegel aufhängst oder einen Medizinschrank montierst, bleibt Dir überlassen. Lass keinen Stauraum oder Stellplatz ungenutzt!

38. Ungenutzte Badewanne umfunktionieren: Mit einer abnehmbaren Holzrahmenkonstruktion kannst Du Deine ungenutzte Badewanne alternativ verwenden. Denn mit einer Abdeckung dient sie als Ablagefläche mit darunterliegendem Stauraum. Hier kannst Du beispielsweise Schmutzwäschebehälter verstauen oder frische Handtücher oder Bettwäsche, die ansonsten viel Platz im Kleiderschrank einnehmen.

39. Schaffe ein Spa-Gefühl: Hängeregale oder Wandboxen mit Grünpflanzen schaffen eine entspannte Atmosphäre, ohne wertvollen Platz zu opfern. Zudem kannst Du mit Duftkerzen oder Raumdüften das Spa-Gefühl intensivieren. Achte zudem auf eine angenehme Beleuchtung sowie hochwertige Handtücher und Badtextilien.

40. Setze auf hochwertige und luxuriöse Materialien: Naturmaterialien wie Stein und Holz sind besonders beliebt im Badezimmer, um eine sinnliche und behagliche Stimmung zu schaffen. Fliesen in natürlichen Farben, sanftes Deckenlicht sanft und hochwertige (nachhaltige) Badmöbel schaffen ein luxuriöses Gefühl – selbst in nur 4qm Badezimmern.

Modernes Bad mit schwebendem Unterschrank

41.  Spiegelschränke sind doppelt praktisch: Verspiegelte Oberflächen lassen das Bad optisch größer wirken, indem sie das Licht reflektieren. Ein Schrank mit integriertem Spiegel bietet Dir zudem zusätzlichen Stauraum für Kosmetik und tägliche Utensilien.

42. Helle Oberflächen bevorzugen: Um das kleine Bad zu beruhigen und großzügiger wirken zu lassen, ist Lerchenholz eine ideale Wahl, da es von Natur aus wasserabweisend ist und sich gut für Dein Badezimmer eignet.

43. Investiere in praktische Accessoires: Zahnputzbecher, Ablagen und Behälter, um kleine Gegenstände wie Wattestäbchen sowie Wattepads ästhetisch zu verstauen, sind ein Muss für jedes Badezimmer. Fülle Utensilien aus der Originalverpackung um und schaffe somit eine optisch ansprechende sowie leicht zugängliche Lösung – auch auf begrenztem Stauraum.

44. Gestalte mit den gleichen Materialien: Kommen Materialien wiederkehrend vor, sorgt dies für eine Einheitlichkeit für das Auge und lässt Dein Badezimmer größer wirken, als es eigentlich ist. Verstärkend wirkt auch hier der Ton-in-Ton Look.

Kleine Wohnung einrichten: 11 Tipps für niedrige und schmale Räume

45. Niedrigen Räumen mit Farbe optisch mehr Höhe verleihen: Indem Du die Wandfarbe bis knapp unter die Decke streichst, streckst Du den Raum optisch nach oben. Außerdem erzeugen senkrechte Streifentapeten zusätzlich einen Eindruck von Höhe.

46. In schlauchförmigen Räumen große Möbelstück an die Wand platzieren: Um optisch mehr Weite zu schaffen, solltest Du das größte Möbelstück an der breitesten Wand platzieren. Außerdem kannst Du einem schlauchförmigen Raum mit Farben mehr Weite verschaffen, indem Du dunkle Farben an den kurzen Wänden und helle Farben an den langen Wänden verwendest.

47. Boden mit Quer- oder Diagonalstreifen betonen: Mithilfe von Teppichen mit geometrischen Formen bzw. mit Quer- und Diagonalstreifen, kannst Du Deinen Raum optisch strecken. Ab der Hälfte des Raumes sollten die diagonalen Streifen für diesen Effekt in die entgegengesetzte Richtung verlaufen. Zudem dienen die Teppiche als flauschige Unterlage, die besonders in den Wintermonaten das Aufstehen erleichtert.

48. Setze auf viele kleine Lichtquellen: Licht ist in fast jedem Raum essenziell. Indirekte und kleine Lichtquellen sorgen für eine behagliche Atmosphäre und eine beruhigende Stimmung. Insbesondere, wenn Du im Bett noch gern liest, sollten Lichtquellen gut überlegt sein. Lichtquellen sorgen jedoch nicht nur für eine wunderbare Stimmung, sondern mogeln den Raum auch größer.

49. Durch reflektierende Oberflächen mehr Tiefe schaffen: Mit beleuchteten Regalrückwänden aus hellen und glänzenden Materialien lässt Du das Licht reflektieren und somit den Raum tiefer und somit größer erscheinen.

50. Nutze Wandleuchten als platzsparende Alternativen: Falls Dir der Platz für Standleuchten fehlt, setze auf platzsparende Wandleuchten, um den Raum effektiv und stimmungsvoll zu beleuchten, ohne Stellfläche einzunehmen.

51. Home-Office clever integrieren: Nutze ein Fach eines Wandregals als Schreibtisch (sofern es breit genug ist) oder investiere in Kommoden mit integrierter Sekretär-Tischplatte. Wenn Du noch eine freie Ecke hast, kannst Du auch einen Eck-Schreibtisch als Arbeitsplatz wählen. Je nach Priorität solltest Du bei häufigem Home-Office eher auf einen guten Schreibtisch als beispielsweise auf einen großen Kleiderschrank setzen.

52. Bodenfläche freihalten und schlanke Möbelbeine wählen: Entscheide Dich für filigrane Möbel mit schlanken Beinen, um den Blick auf den Boden freizugeben. Dadurch wirkt der Raum weiter und offener.

53. Weniger ist mehr: Vermeide zu viele kleine Bilder, da sie ein unruhiges Bild erzeugen und den Raum enger wirken lassen können. Wähle stattdessen wenige, aber große Bilder aus.

54. Schwebende Regalböden nutzen: Wenn Du keinen Platz für Regale bis unter die Decke hast, dann nutze schwebende Regalböden als Alternative.

55. Schiebetüren bei Schränken wählen: Bevorzuge Schränke mit Schiebetüren. Diese sparen beim Öffnen Platz und ermöglichen dir, mehr im Raum zu planen und zu stellen. Eine Alternative zu Schiebetüren können auch Vorhänge sein. Hinter diesem verschwinden offene Regal- oder Kleiderschranksysteme im Handumdrehen.


Kleine Zimmer einrichten – mehr dazu in unserem Artikel!

No-Gos für kleine Räume und Wohnungen beim Einrichten

Du fragst Dich, was Du auf jeden Fall vermeiden solltest, wenn Du eine kleine Wohnung einrichtest?

Wir verraten es Dir:

  • Zu viele bunte und/oder dunkle Farben auf zu engem Raum
  • Wilder Muster-Mix ohne roten Faden
  • Starker Stilmix – kombiniere stets auf Grundlage des Minimalismus oder Skandi Stil
  • Zu viele massive XXL-Möbel
  • Unordnung und zu wenig Stauraum

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