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Bilderwand im Flur

Es ist der meist genutzte, aber oft auch der meist vernachlässigte Raum der Wohnung – der Flur. Dabei ist er so wichtig und oftmals der erste Eindruck, den man von einem Haus oder einer Wohnung gewinnt. Ein gemütliches und einladendes Ambiente mit praktischen Aufbewahrungslösungen ist hier besonders wichtig. Eine Bilderwand im Flur empfängt die Gäste besonders schön und zeigt, wer hier zu Hause ist. Außerdem verlängert eine Fotowand optisch den Flur und schenkt ihm so optisch mehr Größe. Ob große oder kleine Wände – wir geben Dir tolle Fotowand Ideen für den Flur und verraten Dir jede Menge Tipps.

Die wichtigsten Tipps: Bilderwand im Flur

Nach einem langen Tag nach Hause kommen und herzlich empfangen werden – das wollen wir doch alle. Ein einladender und freundlicher Flur spielt da eine große Rolle. Eine schöne Wandgestaltung kann prima dabei helfen. Hier haben wir die wichtigsten Tipps rund um das Thema Bilderwand im Flur zusammengefasst:

  • Wähle am besten Bilder und Kunstwerke in hellen, leichten Farben. Sie lassen den Flur gleichzeitig größer wirken und strahlen etwas Freundliches aus.
  • Das Zentrum Deiner Fotowand sollte etwa auf einer Höhe von 1,60 m liegen, da Du im Flur meist stehst und sie so am besten im Auge hast.
  • Verzichte auf große Bilderrahmen oder Poster. Sie nehmen optisch zu viel Raum weg und lassen vor allem schmale Flure noch erdrückender wirken. Toll sind viele kleine Bilder in Collagen-Form kombiniert.
  • Ein Spiegel öffnet jeden Raum und schenkt Deinem Flur im Nu mehr Weite. Er ist eine tolle Ergänzung für Deine Bilderwand.
  • Setze auf schmale, zeitlose Rahmen. So fügen sich die Bilderwände optimal ins Gesamtkonzept ein und erschlagen den Flur nicht.

So gelingt das Anbringen: Bilderwand im Flur planen

Wie auch im Wohn-, Schlaf- oder Kinderzimmer, hat die Sicherheit im Flur die höchste Priorität, wenn es um die Anbringung der Bilder geht. Im allerersten Schritt solltest Du Dir einen sogenannten Phasenprüfer besorgen. Mit diesem Werkzeug kannst Du prüfen, wo in Deinem Zuhause elektrische Leitungen verlaufen. Bestimmte Wände im Flur kannst Du so vielleicht im Vorfeld ausschließen. Bist Du Dir da sicher, geht es zum kreativen Teil. Überlege, welches Bilder-Schema für Dich infrage kommt. Besonders harmonisch wirkt es zum Beispiel, wenn Du Deine Bilderwand-Elemente thematisch gruppierst. Das heißt: Wähle ausschließlich Objekte aus einem Bereich. Im Anschluss geht es dann ans Ausprobieren. Hast Du Deine Wandbilder ausgewählt, ordne sie ganz in Ruhe auf dem Boden an. Lasse Deiner Kreativität freien Lauf und probiere mehrere Anordnungen aus. So siehst Du am besten, wie gut die Motive miteinander harmonieren.

Wähle den richtigen Bilderrahmen für die Bilderwand im Flur

Erst ein richtiger Bilderrahmen erweckt das Motiv zum Leben. Der Tipp unserer Experten: Setze auf Kontraste! Zum cleanen Schwarz-Weiß-Foto der New Yorker Skyline sieht zum Beispiel ein verschnörkelter Vintage-Rahmen traumhaft aus. Kunterbunte Kunstdrucke kommen hingegen in schlichten weißen Rahmen zum Strahlen. Das moderne Spiel der Gegensätze kreiert Lebendigkeit und setzt Deinen Flur wunderbar in Szene. Zu guter Letzt solltest Du auch auf die Dicke der Bilderrahmen achten. Kräftige Linien ziehen die Blicke an. Ein Motiv in einem starken Rahmen sticht also perfekt hervor. Genau diesen Effekt kannst Du auch gut für das Zentrum bzw. Herzstück Deiner Fotowand nutzen.

Die beliebtesten Hängungen für eine Bilderwand im Flur

Hast Du Dich für Motive und Rahmen entschieden, geht es um die genaue Anordnung. Hierbei hast Du unterschiedliche Möglichkeiten der Hängung. Wir haben Dir die beliebtesten zusammengestellt. Sie geben Dir eine schöne Inspiration, Deine persönliche Bilderwand zu gestalten. Viel Spaß

Die geometrische Form: Inside the lines

Diese beliebte Hängung hat etwas Modernes und Lässiges. Für den Mix von Bildern unterschiedlicher Größe eignet sie sich besonders gut. Bei der Inside-the-lines-Hängung befinden sich alle Elemente innerhalb einer geometrischen Form, wie zum Beispiel einem Kreis, Oval oder Rechteck. Diese imaginäre Vorlage kannst Du an Deiner ausgewählten Wand markieren. Das größte Foto kommt am besten ins Zentrum dieser Umrandung. Kleinere Bilder gruppierst Du nun um diese Mitte herum.  

Der Klassiker: Die Kantenhängung

Diese Art der Aufhängung wirkt immer ordentlich und ist ein absoluter Alltime-Favorite. Die Kantenhängung eignet sich sowohl für eine Gruppe von Elementen derselben Größe als auch für einen Mix unterschiedlicher Formate. Alles, was Du für diese Form benötigst, ist eine senkrechte oder waagerechte Linie. Ordne Deine Bilder entlang dieser Linie, indem Du die Kanten der Rahmen darauf platzierst. Ob Du am Ende nur auf eine oder beide Seiten der Linie die Fotos hängst, steht Dir frei. Starte auch hier am besten mit dem größten Deiner Bilder.

Hoch hinaus: Die Treppenhängung

Gerade in Häusern gibt es auch oft einen Treppenaufgang, den Du mit einer Wandgestaltung verschönern kannst. Die Treppenhängung folgt den aufsteigenden Linien dieses Bereiches und kreiert so ein stimmungsvolles Ambiente. Hier hast Du die Wahl zwischen gleich großen Bildern oder einem Mix unterschiedlicher Fotogrößen. Für diese Hängung denkst Du Dir eine parallel zur Treppe laufende Linie. Hänge Deine Motive mit der unteren Kanten entlang dieser Linie oder arrangiere die Bilder so, dass die Linie mitten durch die Bilder führt. Weitere Elemente hängst Du oberhalb dieser untersten Reihe.

Die Opulente: Die Salonhängung

Eine schöne Variante für einen weitläufigen Flur, denn die Salonaufhängung zeichnet sich durch ihre Großflächigkeit aus. Sie wirkt dadurch sehr opulent und originell. Hänge Deine unterschiedlich großen Bilder hier möglichst eng zusammen. Von Deiner Wand ist am Ende meist nicht mehr viel zu sehen – ein wirklich einzigartiger Hingucker. Geometrische Vorgaben oder Linien hast Du beim Aufhängen nicht. Hier zählt allein Deine Kreativität. Wähle am besten ein Bild fürs Zentrum aus. Von hier aus arbeitest Du Dich langsam nach außen. Da die Bilderwand an sich schon sehr üppig wirkt, solltest Du perfekt aufeinander abgestimmte Rahmen wählen – so geht der harmonische Gesamteindruck nicht verloren.

Lese-Tipp: Du liebst Bilderwände? Wie wäre es mit einer bebilderten Wand im Wohnzimmer oder Schlafzimmer.