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Blaues Kinderzimmer mit blauer und rosa Deko

Das Kinderzimmer in Ordnung zu halten, scheint oft als ein Ding der Unmöglichkeit. Doch mit unseren Tipps geht es leichter als gedacht! Der Schlüssel liegt darin, die passenden Möbel und Möglichkeiten zur Aufbewahrung im Kinderzimmer zu kombinieren, die Deinem Kind Spaß machen. Kinder haben ein anderes Ordnungsbewusstsein als wir Erwachsene. Daher hilft ein cleveres System mit verschiedenen Elementen, mehr Übersicht und Struktur zu bewahren. So lernen die Kleinen spielerisch, langsam selbst für ein aufgeräumtes Kinderzimmer zu sorgen. Am besten räumst Du zu Beginn gemeinsam mit den Kindern auf und zeigst ihnen, wie sie ihr Spielzeug ganz einfach verstauen können. Die Kleinen werden mit der Zeit merken, dass sie ihre Lieblingsspiele so auch viel schneller wiederfinden.

Wenn man genügend spielt, solange man klein ist, trägt man Schätze mit sich herum, aus denen man später sein ganzes Leben lang schöpfen kann.

Astrid Lindgren

Aufbewahrung im Kinderzimmer: Materialien & Design

Kindermöbel und Aufbewahrungssysteme sollten vor allem eins sein: Funktional und robust. Beim Toben kann es ab und an mal wilder zugehen, sodass Körbe, Boxen & Co. auch etwas aushalten sollten. Welche Materialien also am besten für das Kinderzimmer geeignet sind, haben unsere Interior-Experten für Dich zusammengestellt:

  1. Kunststoff = robust & pflegeleicht
  2. Bast = flexibel in der Form & leicht zu tragen
  3. Holz = hochwertig & strapazierfähig
  4. Baumwolle = sehr leicht & auch für Kleinkinder geeignet
  5. Papier = sehr leicht & u. U. platzsparend
  6. Metall = stabil & strapazierfähig

Doch nicht nur das Material sollte bei der Auswahl eine Rolle spielen. Die Aufbewahrung im Kinderzimmer sollte immer auch kindgerecht sein. So ist es wichtig, dass Boxen und Kisten leicht zu öffnen sind und für das Kind nicht zu hoch verstaut werden. Möchte Dein Sprössling in einer großen Spielzeugkiste rumkramen oder doch lieber einen ganzen Sack verschütten? Auch darüber solltest Du Dir Gedanken machen.

3 Aufbewahrungsmöglichkeiten in verschiedenen Größen

Mit unterschiedlichen Aufbewahrungsmöglichkeiten sorgst Du – oder Dein Kind – ganz schnell für ein aufgeräumtes Kinderzimmer. Darin verschwinden im Nu kleine und große Objekte, die im Raum herumfliegen, sodass wieder Platz geschaffen wird. Bei vielen unterschiedlichen Designs – von schlicht bis auffällig – findest Du garantiert die Aufbewahrungselemente, die auch ganz nach dem Geschmack Deines Kindes sind. Zum Beispiel in seiner Lieblingsfarbe Blau, Weiß, Grau, Rosa? Oder wie wär’s mit einem verspielten Print? So schaffst Du eine entspannte, stilvolle und freundliche Atmosphäre. Für welche Aufbewahrung im Kinderzimmer Du Dich letztendlich entscheidest, hängt auch immer davon ab, wie sie genutzt wird und welche Funktionen sie haben soll.

1. Aufbewahrungskörbe

Besonders beliebt als Aufbewahrung im Kinderzimmer sind derzeit Körbe. Die sorgen nämlich nicht nur für Ordnung, in den unterschiedlichen Designs werden sie selbst zur Deko. Spielzeug und Kuscheltiere finden hier ihren Platz, aber auch Decken und Kissen können hier verstaut werden. Oder Du nutzt den Aufbewahrungskorb für schmutzige Wäsche. Absolutes Plus: Aufbewahrungskörbe für Kinder bestehen meist aus Bast oder Stoff und sind daher ziemlich leicht. So bist Du mobiler – nicht nur beim Spielen, sondern auch beim Aufräumen.

Tipp: Wähle am besten Körbe mit Henkeln aus. So tust Du Dir beim Einsammeln der Spielsachen leichter, da Du einen besseren Griff hast.


2. Aufbewahrungsboxen

Eine Aufbewahrungsbox ist die Spielzeugkiste schlechthin, denn hier passen vor allem große Spielsachen wie Autos, Puppen und Bauklötze rein. Mit oder ohne Rollen ist sie ideal dafür, schwere Dinge zu verstauen. Da Aufbewahrungsboxen meist aus Holz, Kunststoff oder Metall bestehen, sind sie sehr robust und strapazierfähig. Für leichtere Gegenstände wie Socken oder Unterwäsche eignen sich aber auch Boxen aus Papier. Kleinkram wie Stifte, Bastelzeug und Schmuck sollte in Schachteln oder kleinen Plastikboxen mit verschließbarem Deckel untergebracht werden.

Tipp: Im Kinderzimmer häufen sich die Kisten und keiner weiß mehr so recht, was in welcher drin ist? Dann versehe die Boxen unbedingt mit Schildchen! Oder Du greifst gleich zu durchsichtiger Aufbewahrung. So hast Du alles im Blick, ohne eine Kiste öffnen zu müssen.


3. Memoboards & Pinnwände

Ja, auch Memoboards und Pinnwände sind wichtig dafür, dass es im Kinderzimmer aufgeräumt bleibt. Im Laufe der Zeit sammeln sich Notizen, Fotos und Bilder an, die ebenso irgendwo verstaut werden müssen. Besonders ein Memoboard oder eine Pinnwand eignet sich dafür. Als ausgefallene Kinderzimmer Deko stellt sie Papiere zur Schau und wird schön in Szene gesetzt.


Schaffe die Basis für Ordnung mit Schränken, Regalen und Co.

Mit den richtigen Möbeln und Aufbewahrungsmöglichkeiten schaffst Du Ordnung und somit auch viel freien Platz, der zum Spielen und kreativ sein einlädt. Schränke und Kommoden bilden die Basis für die Aufbewahrung im Kinderzimmer. Mit passenden Kinderkleiderbügeln in bunten Farben sorgst Du auch hier für strahlende Kinderaugen. In Schränken und Kommoden kannst Du Kleidung, Mützen, Schals, Schuhe und auch Spielzeug sowie Zubehör ordentlich verstauen und so aus dem Blickfeld räumen.

Regale sind hingegen eine gute Möglichkeit, um besonders schönes Spielzeug zu präsentieren. Und auch Kuscheltiere und Bücher finden hier ihren Platz. So kommst Du außerdem ganz leicht heran und kannst Deine Sachen auch leicht wieder einräumen. Wähle aus leichten Hängeregalen und ganzen Regalsystemen für besonders viel Stauraum. Ein freistehendes Regal kann außerdem super als Raumteiler verwendet werden. Das schafft zusätzliche Struktur und ist auch praktisch, wenn sich Geschwister das Zimmer teilen.

Tipp: Voll im Trend sind derzeit Garderoben und Wandhaken im Kinderzimmer. Diese kommen in den spannendsten Designs daher und werden zum absoluten Hingucker.


Platz sparen mit der richtigen Aufbewahrung im Kinderzimmer

Gerade wenn das Kinderzimmer klein ist, lohnt es sich, den Platz voll auszunutzen. Ein Eckregal gibt zum Beispiel auch unbeachteten Winkeln einen Nutzen. Ausziehbare Bettkästen sind ebenfalls perfekt, um den Platz unterm Bett nicht zu verschenken. Sie bieten jede Menge Stauraum und sind dabei super platzsparend. Oder Du greifst gleich zu zusammenklappbaren Aufbewahrungsboxen. So kann sich Dein Sprössling beim Spielen ausbreiten, ohne dass wertvoller Platz verloren geht.

Tipp: Auch multifunktionale Aufbewahrungsmöglichkeiten sind eine tolle Idee, um Platz im Kinderzimmer zu sparen. Ein Hocker mit abnehmbarem Deckel bietet zusätzlichen Stauraum, gleichzeitig wird er zur Sitzgelegenheit für Besuch. Wird der verstaute Inhalt selten genutzt, kann er außerdem als Nachttisch umfunktioniert werden.


P.S.: Mehr Tipps & Ideen zum Thema “Kinderzimmer Einrichten“, für Jungen und Mädchen, findest Du in unseren Guides!